Zufriedene Kunden sind die beste Referenz
Unsere Kundschaft kommt aus den verschiedensten Branchen und Richtungen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie verlassen sich bei ihrer Arbeit auf funktionierende Geoinformatik-Systeme.
"Swisstopo arbeitet seit 2022 eng mit geowerkstatt im Bereich der Applikationsentwicklung zusammen. Ihr tiefes Verständnis für technische Anforderungen bei geologischen Fragestellungen und ihr kundenorientiertes Handeln machen die Zusammenarbeit besonders wertvoll. Dank ihrer Expertise entwickeln wir unsere Softwarelösungen effizient und bleiben stets am Puls der Zeit. "
Michael Gysi
Prozessleiter Datenmanagement & Stv. Bereichsleiter, swisstopo
"Die Nagra arbeitet seit mehr als 15 Jahren mit geowerkstatt zusammen. Die Erfahrungen sind dabei durchwegs positiv. Das Team der geowerkstatt arbeitete stets zuverlässig, vereinbarte Termine wurden eingehalten und die Produkte pünktlich geliefert. Besonders hervorzuheben ist die kundenorientierte Arbeitsweise, bei der auf unsere individuellen Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wurde. "
Michael Ruff
Leiter Ressort Datenmanagement, Nagra
Aufbau und Betrieb einer kantonalen Geodateninfrastruktur
Das AGIS Service Center betreibt die kantonale Geodateninfrastruktur und entwickelt Querschnittslösungen für alle Fachstellen, die im Kanton Aargau mit GIS arbeiten.
geowerkstatt unterstützt das AGIS Service Center seit vielen Jahren im Aufbau und im Betrieb der Geodateninfrastruktur mittels Beratung, Projektleitung und Software-Entwicklung.
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Im Kanton Aargau nutzen zahlreiche Fachstellen Geografische Informationssysteme zur Erfüllung ihrer Aufgaben und zur Informationsvermittlung. Diese Fachstellen sind im sogenannten Aargauischen Geographischen Informationssystem (AGIS) vernetzt und nutzen eine gemeinsame Basis-Infrastruktur. Das AGIS Service Center ist als zentraler Dienstleister für den Aufbau und den Betrieb dieser gemeinsamen Basis-Infrastruktur und der gemeinsam genutzten Querschnittlösungen zuständig. Die Infrastruktur und die Services decken die gesamte Aufgabenpalette für die Geoinformationsverwaltung ab: von der Datenerfassung, der Qualitätssicherung, der Datenhaltung, der Datendokumentation, der Bereitstellung und Nutzung bis zum Vertrieb.
Im Rahmen der Unterstützung durch geowerkstatt erfolgt eine generelle Optimierung und Weiterentwicklung aller Bestandteile und Services der kantonalen Geodateninfrastruktur. Andererseits werden mittels Projekten spezifische Schwerpunkte gesetzt. Unsere Dienstleistungen sind breit gefächert und umfassen Beratung, Projektleitung, Datenmodellierung, IT- und GIS-Architektur, Software-Entwicklung, Software-Integration und -Betrieb.
Die folgende Liste zeigt einige relevante Projekte, an denen GeoWerkstatt massgebend beteiligt war:
Optimierung der Entwicklungs- und Betriebsprozesse mittels Automatisierung
Konzept zur Einführung ESRI WebGIS (ArcGIS Online, ArcGIS Enterprise)
Einführung eines Esri Enterprise Agreements
Ablösung von ArcObjects-basierten GIS-Prozessen mit Geoprocessing Services basierend auf ArcPy
Automatisierte Qualitätsprüfungen der Geodaten des ÖREB-Katasters
System zur Verwaltung und Nutzung von Esri Named User Lizenzen
Schnittstelle vom kantonalen Metadatenmanagementsystem zum Schweizer Metadatensystem geocat
Studie zur Verwendung und Optimierung von INTERLIS im AGIS
Technische Infrastruktur für das Projekt ÖREB-Kataster.
Nachhaltige Verfügbarkeit geowissenschaftlicher Daten
Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) ist das technische Kompetenzzentrum der Schweiz für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in geologischen Tiefenlagern und verwaltet zu diesem Zweck sehr grosse Mengen relevanter (Geo-) Daten.
geowerkstatt realisiert in enger Zusammenarbeit mit der Nagra ein umfassendes Datenmanagementsystem.
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geowerkstatt realisiert für die Nagra ein Daten- und Metadatenmanagementsystem zur Ablage und Verwaltung von technisch-wissenschaftlichen und raumbezogenen Daten. Nebst der sicheren und langfristigen Aufbewahrung stehen die Dokumentation aller Daten mittels Metainformationen, sowie das einfache Auffinden der Daten im Vordergrund. Das System steuert Arbeitsprozesse und gewährleistet den einfachen und direkten Zugang zu den Daten über datenspezifische Schnittstellen, beispielsweise für GIS-Clients. Schnittstellen zu diversen Umsystemen und eine integrierte Datenabgabe vervollständigen das Datenmanagementsystem.
Es ist Metadatenverwaltung, Datenverwaltung und Workflowunterstützung in einem. Diese Breite stellt zahlreiche Herausforderungen an die Konzeption und bedingt den Einsatz vielseitiger Funktionen aus dem Bereich (Geo-) Informatik. Neben der grossen Datenmenge (90’000 Datensätze) stellt insbesondere die Heterogenität der Daten eine grosse Herausforderung dar. Die Daten stammen aus den Fachgebieten Seismik, Bohrungen, Kernfotos, Raumentwicklung und vielen mehr und liegen in sehr heterogenen Datentypen und -formaten vor (GIS-Daten, Geodienste, 3D-Modelle, CAD, BIM, seismische Messungen, Bohrungsdaten, usw.). Die Daten werden in einem Registrierungsprozesse in eine zentrale Datenablage integriert. Dabei werden technische Metadaten, wie beispielsweise die räumliche Ausdehnung, direkt vom System ausgelesen. Die Automatisierung entlastet die Nutzenden in der Metadatenpflege und steigert die Metadatenqualität. Das System beinhaltet zahlreiche weitere workflowunterstützende Module. So unterstützt das System die Datenabgabe genauso, wie den direkten Datenzugriff in ArcGIS Pro.
Folgende Funktionen können spezifisch hervorgehoben werden:
Automatisiertes Auslesen technischer Metadaten
Erkennen und Auflisten von Geodaten im Dateisystem
Konvertieren von GRID-Daten zu TIFF
Öffnen von Geodaten in ArcGIS Pro mit Hilfe von dynamisch erstellten LYRX-Dateien
Prüfen und Aktualisieren von Datenquellen in LYRX-Dateien
Weiterführende Informationen:
https://www.geowerkstatt.ch/s/Nagra-GDMS-gisBusiness_4-2023.pdf
https://www.geowerkstatt.ch/s/GDMS_Nagra_Geomatik_202305.pdf
WebGIS Anwendung für Erdwärmesonde-Bohrungen
Die Abteilung Boden im Amt für Umwelt verwaltet alle relevanten Informationen aller Erdwärmesonde-Bohrungen (EWS) im Kanton Solothurn.
geowerkstatt realisiert die WebGIS Anwendung 'Grundlagedaten EWS' zur Verwaltung der Bohrungsstandorte und zugehöriger Informationen.
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geowerkstatt realisiert für die Abteilung Boden im Amt für Umwelt Kanton Solothurn eine Web-Applikation mit einem GIS-Client zur Verwaltung aller Informationen der Erdwärmesonde-Bohrungen. Dazu gehören Informationen zu Standort, Bohrloch, Bohrprofil, Schichten und besonderen Vorkommnissen. Die Web-Applikation erlaubt die einfache Suche nach Bohrungen mittels Karte und definierten Suchkriterien (Gemeinde, Grundbuchnummer, Bezeichnung, Erstellungsdatum, Mutationsdatum). Die gefundenen Standorte werden sowohl räumlich als auch tabellarisch angezeigt. Mittels der Karte und benutzerfreundlich gestalteten Dialogen können neue Bohrungen erfasst werden, oder bestehende Bohrungen bearbeitet oder gelöscht werden. Die Pflege der Informationen erfolgt durch Geologie-Firmen, welche die Bohrungen fachlich begleiten.
Geodatenprozessierung in der Cloud
Der Fachbereich Agrarinformationssysteme im Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) ist verwantwortlich für die Bereitstellung raumbezogener Daten.
geowerkstatt gestaltet für das BLW einen vollständig automatisierten, cloud-basierten Geodatenprozessierungsdienst für diverse Geobasisdatensätze der Landwirtschaft.
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geowerkstatt unterstützt den Fachbereich Agrarinformationssysteme im Bundesamt für Landwirtschaft in einem mehrjährigen Mandat bei INTERLIS-Modellierungen, Datentransformationen mittels FME, Entwicklungen von GIS Anwendungen, der Erstellung von Online-Karten und allgemeiner Beratung im GIS-Bereich. Im Rahmen dieser Unterstützung erstellen wir unter anderem eine Automatisierungslösung zur Integration der Kantonalen Landwirtschaftsdaten von geodienste.ch in die Bundesgeodateninfrastruktur (BGDI).
Der Prozessierungsdienst erkennt laufende Uploads von Landwirtschaftsdaten der Kantone auf geodienste.ch, greift diese automatisch ab und prozessiert sie zur weiteren Verwendung durch das Bundesamt für Landwirtschaft. Die Prozessierung umfasst nebst diversen Datenbearbeitungsschritten auch Datentransformationen und Qualitätsprüfungen. Die Prozessierung erfolgt mittels der Open Source Bibliothek GDAL (Geospatial Data Abstraction Library). Nach Abschluss der Prozessierung wird der Empfänger über die neu prozessierten Daten benachrichtigt und erhält gleichzeitig den Zugriff darauf. Der vollautomatisierte Prozessierungsdient wird in der Cloud betrieben und entlastet das BLW von lokalen Installationen und händischen Eingriffen. Das Resultat ist eine kostengünstige, leicht wartbare Lösung, die wenig Abhängigkeiten aufweist, keine Lizenzkosten verursacht und aufgrund des generischen Ansatzes im Bedarfsfall problemlos erweiterbar ist.
Weiterführende Informationen:
Geoprocessing as a Service mit Open Source- Werkzeugen in der Cloud
Plattform für geologische Daten der Schweiz
Die Landesgeologie von swisstopo ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Erhebung, Analyse, Lagerung und Bereitstellung geologischer Daten von nationalem Interesse.
geowerkstatt beteiligt sich in Zusammenarbeit mit EBP Schweiz AG tatkräftig am Aufbau der nationalen Plattform für geologische Daten der Schweiz (swissgeol.ch).
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geowerkstatt unterstützt die Landesgeologie (swisstopo) in einem mehrjährigen Mandat bei der Entwicklung, Optimierung und dem Betrieb von Cloud-basierten Applikationen, und ist insbesondere für die Realisierung der Bohrdatenbank boreholes.swissgeol.ch zuständig.
Bohrdaten spielen eine entscheidende Rolle für das Verständnis des Untergrunds. Die Landesgeologie verwaltet Bohrdaten von nationaler Bedeutung in boreholes.swissgeol.ch und stellt diese - abhängig von den jeweiligen Zugriffsrechten – Nutzerinnen und Nutzern online zur Verfügung. Mit der Open Source Applikation Boreholes können Bohrdaten strukturiert und einheitlich erfasst werden. Ein rollenbasierter Qualitätssicherungsworkflow ermöglicht die mehrstufige Qualitätskontrolle und -prüfung vor der Veröffentlichung neuer Datensätze. geowerkstatt ist nebst der Software-Entwicklung auch für das Lösungsdesign, die Durchführung von Datenmigrationen und die Unterstützung des Applikationsbetriebs auf der swisstopo Cloud-Infrastruktur zuständig.
Eine Nachrichtenschleuder in QGIS
Das Amt für Geoinformation Kanton Schaffhausen ist für alle zentralen GIS-Dienstleistungen sowohl für externe wie auch für interne Kunden zuständig.
geowerkstatt realisiert ein QGIS-Plugin zum Publizieren aktueller Informationen und wichtiger Nachrichten bei den kantonalen GIS-Anwender:innen.
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Im GIS-Umfeld stellt das Programm QGIS für viele Spezialist:innen den täglichen Einstiegspunkt in die Arbeit dar. Für Organisationen, wie kantonale oder kommunale GIS-Fachstellen, kann dies eine Möglichkeit sein, wichtige Informationen und Nachrichten verlässlich und niederschwellig an alle GIS-Benutzer:innen zu verteilen.
Auf Initiative der Abteilung Geoinformation des Kanton Schaffhausen entwickelt geowerkstatt ein QGIS-Plugin, das Kurzartikel inklusive Abbildung und Link direkt in der QGIS-Benutzeroberfläche darstellt. Das Plugin öffnet sich automatisch immer dann, wenn ein QGIS Projekt geöffnet oder ein neues Projekt angelegt wird. So kann sichergestellt werden, dass die Adressaten erreicht werden. Nach dem Lesen der wichtigen Nachrichten können Benutzer:innen das Plugin jederzeit schliessen und die Arbeit fortsetzen. Das QGIS-Plugin bezieht die Kurzartikel, Links, Abbildungen und Fensterüberschriften aus einer JSON-Datei, die zentral verwaltet und jederzeit aktualisiert werden kann.
Das Plugin kann kostenlos direkt im QGIS Plugin Repository heruntergeladen werden.
Weiterführende Informationen:
So verwenden Sie QGIS zum Verteilen von organisationsweiten Neuigkeiten
Lineare Referenzierung einfach gemacht
Das Amt für Umwelt stellt mit dem Gewässer-Informationssystem des Kantons Solothurn (GEWISSO) Daten zu allen Gewässern im Kanton zur Verfügung.
Das erneuerte Gewässer-Informationssystem ermöglicht die Verwaltung von Gewässerabschnitten ohne Verwendung von QGIS-Plugins zur linearen Referenzierung.
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Im Auftrag des Amtes für Umwelt des Kantons Solothurn wird das bisher bestehende Gewässer-Informationssystem GEWISSO neu konzipiert und realisiert. Das Ziel ist es, auf dem bestehenden Gewässernetz Gewässerabschnitte mit unterschiedlichen Eigenschaften auf eine möglichst einfache Art erstellen zu können, ohne auf QGIS-Plugins zur linearen Referenzierung zurückgreifen zu müssen. Zudem muss die Konformität zum Minimalen Geodaten-Modell "Planung der Revitalisierung von Gewässer (ID 191.1)" gewährleistet werden.
Erreicht wird das Ziel durch eine Feinabstimmung und einer geschickten Verknüpfung der Bestandteile INTERLIS, PostGIS und QGIS. Die Funktionalität für die lineare Referenzierung baut vollumfänglich auf PostGIS auf, während die Objekt-Beziehungen aus INTERLIS in QGIS implementiert werden. Durch dieses optimierte Zusammenspiel kann vollständig auf den Einsatz komplexer QGIS-Plugins zur linearen Referenzierung verzichtet werden.
Weiterführende Informationen:
Qualitativ geprüfte Daten für den ÖREB-Kataster
Das Vermessungsamt des Kantons Aargau ist für den fachlichen Betrieb des ÖREB-Katasters zuständig.
geowerkstatt realisiert ein ArcGIS Pro Add-in zur Qualitätssicherung der ÖREB-Daten.
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Der ÖREB-Kataster bietet ein grundstücksbezogenes Auskunftssystem über die Beschränkungen des Grundeigentums, denen öffentlich-rechtliche Festlegungen zugrunde liegen. Damit die ÖREB-relevanten Geodaten den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, müssen sie gewissen Qualitätsansprüchen genügen. Um stets die Qualität der öffentlich zugänglichen ÖREB-Daten zu gewährleisten, prüft der Kanton Aargau die Daten vor der Veröffentlichung umfassend auf deren ÖREB-Konformität. Für diesen Zweck entwickelt geowerkstatt ein ArcGIS Pro Add-In, mit dem diverse Qualitätsprüfungen an den Daten vorgenommen werden können. Das ArcGIS Pro Add-In führt folgende Tests durch
Schema-Prüfung (Test ob alle obligatorischen Attribute im Schema vorhanden sind)
Geolink-Prüfung (Test ob für alle Objekte gültige Geolinks vorhanden sind, d.h. Verlinkung zu Rechtsvorschriften und gesetzlichen Grundlagen)
Pflichtfeld-Prüfung (Test ob alle Pflichtfelder Werte enthalten)
Geometrie-Prüfung (Tests für Geometriefehler wie Duplikate oder Überschneidungen)
Die Testergebnisse werden detailliert dokumentiert und als Resultat erhält jeder Datensatz einen Qualitäts-Status (ÖREB-konform, nicht ÖREB-konform, ÖREB-konform mit Warnungen).
Weiterführende Informationen:
Eine WebGIS Anwendung mit der auch Laien zurechtkommen
Die Abteilung Raumentwicklung (ARE) Kanton Aargau führt jährlich in Zusammenarbeit mit den Gemeinden den Überbauungsstand der Bauzonen nach.
Der zuvor analoge Prozess wird von geowerkstatt in Zusammenarbeit mit der ARE mit einer Webapplikation digitalisiert.
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Der Überbauungsstand der Bauzonen ("Stand der Erschliessung") wird jährlich von der Abteilung Raumentwicklung (ARE) in Zusammenarbeit mit den Gemeinden nachgeführt. Der bislang analoge Prozess wird mit Hilfe einer Webapplikation digitalisiert. Die neue WebGIS-Anwendung ermöglicht den Bauverwaltungen aller aargauischen Gemeinden, die selbständige digitale Nachführung des Überbauungsstandes und die Meldung an das kantonale Fachamt ohne Medienbruch. Die digitale Nachführung des Überbauungsstandes muss von technisch nicht-versierten Personen durchgeführt werden können. Die WebGIS-Anwendung erfüllt daher besonders hohe Anforderungen an die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Mit einfachen Werkzeugen können die Anwenderinnen und Anwender Bauzonen topologisch korrekt bearbeiten und betreffend Überbauungsstand kategorisieren. Integrierte Kontrollfunktionen benachrichtigen die Nutzenden über die Güte ihrer Arbeit und integrierte Auswertungen (Reports) liefern jederzeit alle gemeinderelevanten Informationen zum Überbauungsstand.
Für die Kontrolle und Freigabe der durch die Gemeinden erfolgten Bearbeitungen stehen der Abteilung Raumentwicklung in ArcGIS automatisierte Qualitätskontrollen zur Verfügung. Diese sind mittels Workflow Manager in ArcGIS Pro implementiert. Spezifische Workflow-Schritte wurden zusätzlich mittels Python und Arcade erweitert. Der gesamte Workflow wird ausserdem über eine Statusverwaltung gesteuert, wodurch sich die Zusammenarbeit zwischen kommunalen und kantonalen Behörden entscheidend vereinfacht.
Weiterführende Informationen:
BZStat Online - Webapplikation zur Nachführung des Überbauungsstands im Kanton Aargau